Rechnungslegung und Registrierkasse
Rechnungslegung und Registrierkasse Sie erstellen Rechnungen oder Honorarnoten, welche dann bar bezahlt werden? Auch dabei muss die Registrierkassenpflicht erfüllt werden. Veronika Nagy von AlphaBill stellt
Was hat eine Registrierkasse mit dem größten Wiener Schulball zu tun? obono sorgte im Wiener Rathaus beim der Ball der Vienna Business School Backstage für gute Vibes.
Rund 3.000 SchülerInnen, LehrerInnen, DirektorInnen, Gäste und Prominente feierten Wiens größten Schulball der Vienna Business School. Möglich machte das stimmungsvolle und ausgelassene Feiern der Kaderschmieden für die österreichische Wirtschaft nicht zuletzt obono.
Die Registrierkasse sorgte im Hintergrund für gute Vibes und war für den perfekten Überblick über die Ballkartenverkäufe vor und während des Balls und für reibungslose, flexible Abläufe verantwortlich.
„Vor rund einem Jahr gingen wir auf die Suche nach einem Registrierkassensystem für den Kartenverkauf unseres Balles“, erzählt Marion Gaisbauer, Projektverantwortliche in der Buchhaltung des Fonds der Wiener Kaufmannschaft, der unter der Dachmarke Vienna Business School sechs Schulstandorte, davon fünf in Wien und einen in Niederösterreich betreibt. Kein einfaches Unterfangen, zumal der Vorverkauf der Ballkarten an allen diesen sechs Standorten und über unterschiedliche Kanäle, darunter auch SchülerInnen, stattfand. Hier galt es ein System zu finden, das reibungslos und möglichst selbsterklärend eingesetzt werden konnte.
Einfachheit in der Bedienung sowie mobile und flexible Einsatzmöglichkeit hatten für uns höchste Priorität und die Kasse musste mit verschiedensten Arten von Druckern kompatibel sein“, erklärt Marion Gaisbauer. Auf der Messe für Registrierkassensysteme der WKO in Wien kristallisierte sich obono als das ideale System für die Zwecke der Vienna Business School heraus. “Wir sind hochzufrieden“, resümiert Marion Gaisbauer. „Alle unsere Anforderungen sind erfüllt, auch die vorgeschriebene Sicherheitseinrichtung und Anmeldung bei FinanzOnline im heurigen März funktionierte reibungslos und nicht zuletzt überzeugten uns auch die Kosten – schließlich wird das System zur Zeit nur zweieinhalb Monate im Jahr benötigt, dann muss es aber perfekt funktionieren.“
Marion Gaisbauer konnte innerhalb einer halben Stunde ihr obono auf ihrem Notebook installieren, mit dem Bondrucker verbinden und alle Funktionalitäten durchtesten. Eine kurze Einschulung an den sechs Schulstandorten nahm sie selbst vor – mit dem Ergebnis, dass keine einzige Rückfrage von Seiten der Anwender nötig war.
Besonders ansprechend ist für Marion Gaisbauer und die SchülerInnen auch die Möglichkeit von obono, Belege nicht auszudrucken und damit Tonnen an umweltbelastendem Thermopapier zu sparen. Ein Beleg muss nicht unbedingt in Papierform ausgestellt werden, er kann über jeden elektronischen Kommunikationskanal wie zum Beispiel E-Mail, SMS, Facebook, WhatsApp oder auch anonym übermittelt werden. So stellte obono auf der Wiener Registrierkassenmesse der WKO auch schon Belege in Form von umweltfreundlichen Keksen vor.
Die Vienna Business School will hier für die Zukunft ebenfalls neue, kreative Wege zur papierlosen Belegübermittlung andenken. Schließlich geht es um die Umwelt und den intakten Lebensraum der SchülerInnen, die die österreichische Wirtschaft in der kommenden Generation gestalten werden.
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